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ERFOLGSGESCHICHTEN

Lesen Sie, wie unsere Arbeit zum Erfolg und zu
einem besseren Leben anderer beiträgt.

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Diese Geschichte erreichte uns aus einem Wohnprojekt aus Burgdorf, aus dem ein Mitgründer zu uns ins Seminar kam.

„Nach dieser Erprobungsphase wurde das erweiterte Konsensieren inklusiv 0 bis 10 Widerstandpunkten eingeführt und als zukünftiges Entscheidungsverfahren beschlossen. Wir verwenden das SK-Verfahren praktisch bei jedem Treffen.“

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Diese Geschichte erreichte uns aus Biblis, wo Systemisches Konsensieren einem Karnevals-Verein die jährliche Mottofindung erleichtert   

Inzwischen wenden wir das Verfahren im 6. Jahr an. Durch die praktische Erfahrung geht das recht flüssig vonstatten. Anfängliche Widerstände gegen die Methode sind ganz verschwunden. Zwar höre ich immer die Stimmen einiger Beteiligter: „Da kommt der Jürgen wieder mit seinem neumodischen Zeug…“Aber diese sind zunehmend freundlich und nicht mehr ernst gemeint. In diesem Jahr, trat ich vom Vorsitz der Abteilung zurück und überlies den Vorgang meinen Nachfolger*innen.

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Diese Erfolgsgeschichte ereignete sich in Hamburg, wo wir dem Team einer integrativen Kindertagesstätte weiterhelfen konnten.  

Ein Hamburger Träger für integrative Kinderbetreuung lässt sich auf ein Experiment ein:
Sie lassen sich ihren Team-Tag von den Konsenslotsen moderieren um das Vertrauen im Team zu verbessern. Die Einrichtung steckt mitten in einer Umstrukturierung, bei der unter anderem die gewohnten informellen Beteiligungsprozesse durch einheitliche Abläufe und Regelungen ersetzt werden sollen. Einige Mitarbeiterinnen fürchten dabei um die Qualität der individuellen pädagogischen Arbeit. Kann ihnen eine neue Beteiligungsmethode weiterhelfen? Trainerkollegin Nayoma de Haen hat diesen Tag begleitet und beobachtet.
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Dieser Artikel erschien in der Fachzeitschrift: Betrifft Kinder und gibt die Erfahrung einer Erzieherin wieder, welche das Systemische Konsensieren mit Kindern anwendet.

Entscheidungen zu treffen, kann schwierig sein. Gerade wenn es viele sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Erst wird gestritten und dann wird abgestimmt. Doch am Ende ist immer jemand traurig oder wütend.
Die Kinder einer Kitagruppe gehen erstmals einen anderen Weg. Einen, bei dem es keine VerliererInnen gibt. Welche Erfahrungen sie bei der Einführung dieses Weges in ihrer Kita machte, berichtet die Erzieherin Kerstin Weislmeier ihrer Weiterbildnerin Adela Hurtado Mahling.
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Diese Geschichte erreichte uns von einer berliner Familienhelferin, welche ein Teamtraining mit einer Schulklasse durchführte.

Zwei Trainer_innen helfen einer Schulklasse mit Systemischem Konsensieren, ihre Abschlussfahrt zu planen und damit die Chancen zu erhöhen, ihre skeptische Lehrerin für ihr Vorhaben zu gewinnen.
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Diese Geschichte erreichte uns aus dem Berliner Permakultur-Gartenprojekt „Peace of Land“

Nach dem Workshop brannten wir darauf, die Methode auszuprobieren. So wussten wir nun, dass die Frage nach möglichen Einwänden möglichst positiv formuliert wird: Also statt „wer ist dagegen?“ zu „wie hoch ist dein Widerstand für den Vorschlag x?“ Nun konnten wir auch mit der 3er Skala arbeiten, was selbst die Gruppenmitglieder schnell begriffen, die nicht am Workshop teilgenommen hatten. Das ausführlichere Konsensieren mit der 10er Punkteskala haben wir bisher im Plenum erst einmal verwendet, als es um eine wichtige Entscheidung ging, aber nur wenige von uns anwesend sein konnten. Diejenigen, die nicht zum Plenum kommen konnten, hatten zuvor ihre Widerstände den anderen mündlich mitgeteilt. Am Ende konnte eine tragfähige Entscheidung getroffen werden, mit der alle zufrieden waren.
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Diese Geschichte erreichte uns aus der evangelischen Kirchengemeinde Nordhorn, wo wir letztes Jahr einen Strukturwandlungsprozess begleiteten.

Strukturprozesse in Kirchengemeinden erfordern viel Sensibilität. Verlustängste können aufkommen, unvereinbare Interessen aufeinanderstoßen , Spaltungen vertieft werden. Daher benötigt es Fingerspitzengefühl von Seiten der Gemeindeleitung. So viel war uns klar, als wir uns an die Arbeit gemacht haben, die Struktur unserer Kirchengemeinde neu zu denken. Unsere große Gemeinde ist seit Jahrzehnten in sechs Pfarrbezirke unterteilt, die jeweils eine eigene Pfarrstelle haben und in vielen Bereichen selbstständig arbeiten. Wir wussten schon lange, dass die Stelle eines Pfarrers, der nun in den Ruhestand geht, nur zur Hälfte wiederbesetzt werden kann. Die alte Struktur konnte also nicht ohne weiteres aufrechterhalt en werden. Stattdessen mussten wir die Struktur u nd die Arbeitsverteilung der Pastor*innen in unserer Gemeinde grundlegend neu denken.

AUDIOBEITRÄGE

Hören Sie, was andere über unsere Arbeit sagen.

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„Besser kommunizieren – systemisch konsensieren“
Interview mit Adela H. Mahling
STUDIO 9 von Deutschlandradio Kultur (2016)

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Adela H. Mahling und Tom Müller

Systemisches Konsensieren mit den Gästen (Teil 1)

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Adela H. Mahling und Tom Müller

Systemisches Konsensieren mit den Gästen (Teil 2)

GALLERIE

weitere bildliche Eindrücke von uns und unserer Arbeit