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Eine Organisation ist nur so gut,
wie die Entscheidungen,
die in ihr getroffen werden.

Dominik Berger, Busineskonsens, Graz/Österreich

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  • Ihre Meetings dauern ewig und dennoch werden die getroffenen Entscheidungen nur widerwillig umgesetzt?
  • Sie wünschen sich Commitment und selbstverantwortliche Mitarbeitende?
  • Sie wünschen sich eine kollegiale Führungskultur, die effizient und lösungsorientiert arbeitet?

Auf dem Weg zu einer kollegialen Führungskultur.
Wir helfen dabei.

Stellen Sie sich vor, Ihre Teams sind befähigt und bereit, selbstorganisiert gemeinsam tragfähige Entscheidungen zu treffen – innerhalb eines definierten Rahmens.  Stellen Sie sich vor, die  Teammitglieder beginnen, eigene Führungsarbeit im Team untereinander und auf Augenhöhe wahrzunehmen und in die Selbstverantwortung zu gehen.

Wenn sie das tun, steigern sich allmählich ihre intrinsische Motivation und das Vertrauen in die eigenen Stärken. Alle erleben sich wieder selbstwirksam. Potentiale für die Organisation und deren Kunden werden freigesetzt.

Für diesen Entwicklungsprozess braucht es ein gewandeltes Führungsverständnis und entsprechendes Handwerkszeug.

Die Entscheidungsmethode Systemisches Konsensieren setzt bei dieser Form agiler Teamentwicklung den entscheidenden Veränderungsimpuls.

Same Old Thinking
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Mit dem Systemischen Konsensieren bieten wir Ihnen ein Führungswerkzeug, das...

  • Mitarbeiterpotentiale aktiviert.
  • intrinsische Motivation freisetzt.
  • Kompetenzen für kollegiale Führung freisetzt.
  • Balance zwischen Schnelligkeit und Gründlichkeit findet.
  • Effektivität und Intelligenz der Gruppe // der Mitarbeiter*innen ausschöpft.
  • bei komplexen Problemen hilft
  • Ihre anderen Führungswerkzeuge gut ergänzen kann

KENNEN SIE DAS?

Der Ruf nach Führung, leider nicht immer effektiv

Die heutige Arbeitswelt ist durch Schnelllebigkeit, Komplexität, Ungewissheit und Mehrdeutigkeit geprägt. Die rasanten Veränderungen führen zur Verunsicherung bei den Führungskräften und Mitarbeitenden und wirken sich ungünstig auf die Entscheidungsqualität und Handlungsfähigkeit aus. Je unsicher sich ein Team fühlt, umso lauter wird der Ruf nach Führung. Eine Führung, an die Fragen, Probleme und Entscheidungen, die gefällt werden müssen, abgegeben werden können.

Das ist nicht effektiv, blockiert Mitarbeitende wie Führungskräfte und verliert in der Arbeitswelt immer mehr an Akzeptanz. Mitarbeitende wünschen sich eine sinnstiftende Arbeit. Führungskräfte brauchen Mitarbeitende, die nicht Dienst nach Vorschrift leisten, sondern selbstverantwortlich agieren.

Doch wie lässt sich dieses Dilemma auflösen, wenn ein „Mehr-des-selben“ nicht die Lösung ist?

Wir empfehlen die klassische Arbeitsteilung von Entscheiden und Ausführen Schritt für Schritt aufzugeben. Beides kann mehr und mehr in die Hände der Mitarbeitenden gelegt werden, geordnet und ohne Chaos. Stichwort: Empowerment und Führung auf Augenhöhe mit der Methode Systemisches Konsensieren. Das wollen wir Ihnen gerne zeigen.

Nastuh Abootalebi
Hände und Sand

ODER KENNEN SIE DAS?

Flache Hierarchien und alles verläuft im Sande

Sie haben sich für flache Hierarchien entschieden. Ihre Maxime: Alle sollen mitgenommen werden. Doch das funktioniert nicht, wie es gedacht war. Stattdessen verbringen Ihre Teams viel Zeit mit langen Sitzungen. Sitzungen, in denen sich am Ende dann doch immer wieder die lautesten durchsetzen und die anderen frustriert hinauslaufen.

Mit dem Systemischen Konsensieren können Sie Meetings effizienter gestalten, weil sie schnell zu Entscheidungen kommen, die von allen am meisten mitgetragen wird. Dadurch gewinnen Sie Zeit, regen das kreative Potential der Mitarbeitenden  an und fangen den Widerstand Einzelner konstruktiv auf, ohne den Prozess zu blockieren.

Menschen, die gefragt werden, erkennen ihren eigenen Wert und stellen diesen dann auch wieder zur Verfügung zum Wohle aller.

Unsere Angebote für Sie und Ihr Unternehmen

– Impuls-Vorträge und Keynotes
– Führungskräfte-Schulungen: “Führen auf Augenhöhe”
– 1zu1-Beratung: Change-Prozesse sinnvoll gestalten.
– Moderation und Begleitung: Wir begleiten und führen durch Ihren Prozess
– Team-Entwicklungen: Selbstorganisation sinnvoll gestalten.
– interaktive Schnupper-Workshops (das SK-Prinzip erleben)
– Einführungsworkshops zur Software “acceptify”

SONDERFORMATE

In Meetings Konsensieren (Tagesworkshop)

In diesem Workshop geben wir Ihnen wertvolle Tipps zum Einsatz des Systemischen Konsensierens, mit denen Sie Ihre Meetings effizienter, richtungsweisender, angenehmer gestalten können. Und probieren Sie auch gleich aus.

Konfliktmoderation

Ihr Team hat sich verkracht? Mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation und des Systemischen Konsensierens bieten wir Ihnen einen Rahmen, dicke Luft zu klären und wieder zusammen zu kommen.

Kontaktieren Sie uns mit Ihrem Anliegen ...

SO KANN ES WIRKEN

Beispiele aus unserer Praxis

Verbesserung der Ökobilanz

Ein mittelständisches Unternehmen wollte seine Ökobilanz verbessern und zu diesem Zwecke innerdeutsche Flüge für die Mitarbeitenden abschaffen. Diese protestierten laut und leise. Die Stimmung war angespannt. Die Verantwortlichen sahen ein, dass hier eine von den Mitarbeitenden breit getragene Lösung nötig war. Sie initiierten einen Beteiligungsprozess zu der Frage: Wie verbessern wir die Ökobilanz unseres Unternehmens?

Nach einer Info-Veranstaltung, bei der die Problematik erläutert wurde, konnten Vorschläge und Ideen aller Art eingereicht werden. Diese wurden von einer Arbeitsgruppe geprüft, ausgearbeitet und der Belegschaft zur Bewertung mit Widerstandspunkten vorgelegt. Drei Maßnahmen konnten danach sofort beschlossen werden. Drei weitere wurden nach einer Rücksprache mit den Bedenkenträger*innen und anschließender Verbesserung.

Die Führungsebene war entlastet und zeigte sich erleichtert, die Mitarbeitenden motiviert, für die Ökobilanz des Unternehmens Verantwortung zu übernehmen.

Konsensieren im Biomarkt

Die Leiterin eines Biosupermarktes musste mit ihren Mitarbeiterinnen eine neue Lösung für die Reinigung ihrer sanitären Anlagen finden. Da aber alle zu unterschiedlichen Zeiten Dienst haben, entschied sich die Leiterin für ein Konsensierungsprozess am Mitarbeitenden-Brett. Dort erläuterte sie die Problematik Schritt für Schritt. Vorschläge konnte man in eine Box legen. Diese wurden aufgehängt und konnten von  allen gelesen werden.

Diese Vorschläge wurden anschließend mit Widerstandspunkten  bewertet. Der Vorschlag mit den wenigsten Widerstandspunkten wurde zur neuen Regel für die Reinigung der  sanitären Anlagen.

Obwohl die Konsensierung anonym stattfand, führte sie dazu, dass das Vertrauen und die Offenheit unter den Mitarbeiterinnen wuchs.

Eine Agenda für Besprechungen

Ein Team trifft sich einmal im Monat. Über die Tagesordnungspunkte diskutierten sie am Anfang des Treffens. Das kostete wertvolle Zeit, manchmal die Hälfte der anvisierten Sitzung. Das änderte sich schlagartig, nachdem sie die Agenda mithilfe des Prioritätskonsensieren schnell strukturierten. Nach einigen Probekonsensierungen verlegten sie anschließend den gesamten Prozess zu www.konsensieren.eu, dem Vorläufer von Acceptify – einem  Online-Konsensierungstool.

Erfolgsgeschichten

Hier berichten unsere Kund*innen und Teilnehmenden.

Aus Mauern werden Fenster - Moderation eines Teamtags

Ein Hamburger Träger für integrative Kinderbetreuung lässt sich auf ein Experiment ein: Sie lassen sich ihren Team-Tag von den Konsenslotsen moderieren um das Vertrauen im Team zu verbessern. Die Einrichtung steckt mitten in einer Umstrukturierung, bei der unter anderem die gewohnten informellen Beteiligungsprozesse durch einheitliche Abläufe und Regelungen ersetzt werden sollen. Einige Mitarbeiterinnen fürchten dabei um die Qualität der individuellen pädagogischen Arbeit. Kann ihnen eine neue Beteiligungsmethode weiterhelfen? Trainerkollegin Nayoma de Haen hat diesen Tag begleitet und beobachtet.

Investitionsentscheidung

Diese Erfolggeschichte wurde uns freundlicher Weise von unserem Kollegen Josef Maiwald beigesteuert. Hier können Sie nachlesen, wie Systemisches Konsensierem einem Handwerksbetrieb bei einer EDV- Investitionsentscheidung weiterhalf:

„In einem Handwerkerbetrieb mit etwa 20 Mitarbeitern wurden im Rahmen eines Projektes die Arbeitsprozesse optimiert. In diesem Zusammenhang wurde auch überlegt, ob in ein besseres EDV-System investiert werden soll. Verschiedene Anbieter wurden zu einer Produktpräsentation eingeladen. Schließlich stand die Entscheidung an, für welche Lösung man sich entscheiden sollte…“

Hier könnte Ihre Geschichte stehen.

Hier könnte Ihre Geschichte stehen.

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